Fünfzehn Künstlerinnen, fünfzehn Positionen: Die diesjährigen Stipendiatinnen des Goldrausch Künstlerinnenprojekts reflektieren Geschlechterrollen, Identitäten diasporischer Communities, Erinnerungskulturen und Geschichtsschreibung. Sie erkunden die Potentiale von queeren Utopien, Transhumanismus und Neurodiversität und hinterfragen die Konstruktion von Realitäten und Bildwelten. Ihre forschenden Arbeitsweisen, die mit Blick auf das Prozesshafte Ordnungsstrukturen hinterfragen, finden Ausdruck in Experimentalfotografie, Film, 3D-Animation, Malerei, Zeichnung, Installation und Skulptur.