Die Künstlerinnen Nora Schultz und Mirjam Thomann eint ein methodisches Interesse für die materielle, architektonische und kulturelle Beschaffenheit von Räumen. Ihre Skulpturen bleiben der Architektur der Klosterruine nicht äußerlich, sondern intervenieren in ihre Wirkungsweisen und involvieren die Besucher:innen in Prozesse der Positionierung und Re-Orientierung.