Fluxus war eine der ersten internationalen und intermediären Kunstbewegungen. Nach dem Auftakt in Deutschland wurde New York zum Knotenpunkt der dezentralen Aktivitäten. Die Schlüsselfigur George Maciunas prägte Theorie, Programmatik und Ästhetik stark. Die Exponate in der Ausstellung vermitteln die vielfältigen Aktivitäten der Fluxus-Künstler:innen in der New Yorker Zeit.